Wer verlangt was von wem.
Auf eigenen Beinen stehn. Dann wird dir keiner mehr was sagen. Diese Plagen. Auf eigenen Beinen stehn, das wollen sie sehn. Ob sie dir dann noch ihren Rat umsonst um die Ohren haun, das werden sie sich nun nicht mehr traun. Wenn du oben bist in ihren Augen, magst du endlich etwas taugen. Nun frag dich selbst: Ist es das, wohin du dich gesellst? Was wäre dein Leben ohne sie? Ohne Meinungen, die dich betören. Dich vielleicht nur auf deinem Wege stören? Wo hörst du hin? Worauf gibst du Acht? Fremden und wohlgemeinten Stimmen folgend, muss nicht dein Glückes Ziele sein. Frag dich zuerst, "Was ist mein?" Wo willst du hin? Mit wem möchtest du gehn? Mit wem magst du dich auf deinem Wege sehn? Denn bevor du dich versiehst, bist du wieder allein. Allein auf weiter Flur. Die wohlgemeinten Stimmen gehen nicht mehr mit der Uhr. Geschwätz von Gestern war es wohl. Doch starbest du eines Todes, lebewohl. Auf wen hörst du?
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April 2018
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